Während Hersteller und Einzelhändler gleichermaßen weiterhin in die digitale Transformation investieren, haben sie ihre Bemühungen zur Stärkung der Lieferkettenabläufe verlangsamt. Tatsächlich betrachten Führungskräfte im operativen Bereich die Logistik der nächsten Generation, einschließlich automatisierter Lager und TMS-Lösungen, als den wichtigsten Schwerpunkt ihrer Lieferkettenstrategie. Viele Verlader verfügen jedoch noch immer nicht über diese Fähigkeit in ihren Netzwerken. Experten weisen darauf hin, dass Transparenzlücken nicht nur zwischen Lager und Filialen, sondern im gesamten Ökosystem bestehen.
Vor diesem Hintergrund versuchen Organisationen, mit einer Landschaft Schritt zu halten, die auf niemanden wartet. Insbesondere müssen Führungskräfte im Transport- und Logistikbereich das ständig wachsende und sich verändernde Ökosystem von Lieferanten, Spediteuren und Dienstleistern permanent im Blick behalten. Für operative und Kosteneffizienz sowie für ein hohes Serviceniveau ist perfekte Harmonie erforderlich. Allerdings stoßen die meisten von ihnen aufgrund fragmentierter Sichtbarkeit und isolierter Daten, die aus TMS resultieren, auf Einschränkungen.
Das herkömmliche TMS war für eine unternehmenszentrierte Welt konzipiert, in der ein einzelnes Unternehmen seine Transportplanung und -abwicklung selbst verwaltete, mit nur schwachen digitalen Verbindungen zu Spediteuren mit hohem Transportaufkommen und wahrscheinlich ohne digitalen Ansatz für Lieferantenbestellungen. Die Realität, und worauf sich TMS einstellen muss, ist jedoch, dass moderne Lieferketten von Natur aus vielschichtig und global sind, wobei jede Partei ihre eigenen Prozesse und Systeme mitbringt.
Jüngste Innovationen und ein sich stetig veränderndes Denken über die Interaktionen zwischen mehreren Unternehmen haben TMS jedoch neu gestaltet und bieten Unternehmen eine bessere Kontrolle und Effizienz entlang ihrer Lieferketten. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie ein digitales Lieferkettennetzwerk die Grundlage für Resilienz in komplexen Vertriebslösungen schafft. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre Transportabläufe skalieren können.
Skalierbare Carrier-Verbindungen und -Management
Das Speditionsmanagement ist einer der komplexesten Aspekte bei der Skalierung von Transportvorgängen. Die Koordination hunderter oder tausender voneinander isolierter Einheiten und der von ihnen verwendeten Technologien kann zu Engpässen und inkonsistenten Daten führen.
Ein netzwerkorientiertes TMS vereinfacht diesen Prozess, indem es standardisierte Onboarding- und Workflow-Prozesse bietet und dem Transportunternehmen gleichzeitig die Flexibilität lässt, die Art der Interaktion selbst zu bestimmen. Die Netzbetreiber verbinden sich einmalig mit der Plattform und können mit mehreren Betreibern zusammenarbeiten, wodurch die Bearbeitungszeiten verkürzt und die Datengenauigkeit erhöht werden.
So transformiert ein digitales Lieferkettennetzwerk die Verbindungen und das Management von Transportunternehmen von einer Reihe isolierter Aktivitäten in ein vernetztes Ökosystem:
- Zentraler Datenhub: Konsolidierung der Speditionsaktivitäten an einem Ort, wodurch eine einheitliche Datenbasis für alle Sendungen geschaffen wird.
- Proaktive Benachrichtigungen: Wir benachrichtigen Sie frühzeitig über Sendungen, um Lieferunterbrechungen zu vermeiden.
- Erhöhte Flexibilität: Ermöglicht schnelle Reaktionen auf dynamische Veränderungen in der Lieferkette
 













