Die 10 wichtigsten Ursachen für Versandverzögerungen und wie man sie abmildern kann
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Die 10 häufigsten Ursachen für Versandverzögerungen – und wie man sie abmildern kann
Die 10 wichtigsten Ursachen für Versandverzögerungen und wie man sie abmildern kann
Salim Shaikh, 4 Minuten Lesezeit
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Logistikbeschaffung, wie sie sein sollte
Optimieren Sie die Zusammenarbeit mit Spediteuren auf der ganzen Welt, um Ihre logistischen Beschaffungskosten und die Zeit bis zur Wertschöpfung zu senken.
Selbst wenn alles gut zu laufen scheint, werden Sendungen manchmal einfach verlegt. Spediteure verlieren Pakete aus verschiedenen Gründen, und das Risiko steigt mit der Anzahl der Hub- und Fahrzeugtransfers im Transportnetz. Neben dem Einsatz eines KI-fähigen TMS in ihren eigenen Abläufen sollten sich Hersteller und Einzelhändler für Spediteure mit digitalem Flottenmanagement und TMS-Funktionen entscheiden, die einen hochautomatisierten Materialumschlag unterstützen. Suchen Sie nach transparenten Transportnetzwerken, die Sendungen regelmäßig scannen und den Status in Echtzeit melden, um Genauigkeit und Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Mehr Scans bedeuten eine größere Transparenz für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden.
#10. Ausfall der Zustellung auf der letzten Meile
Wenn Kunden nicht verfügbar sind, um Sendungen zu erhalten, kommt der erneute Zustellungsversuch in der Regel zu spät. Es ist üblich, Kunden zu bitten, Lieferprobleme zu lösen, aber das verspielt die Möglichkeit, pünktliche Lieferung und höhere Servicelevel zu bieten – und langfristige Loyalität aufzubauen. Ein fortschrittliches TMS hilft Verladern, die Verantwortung und Kontrolle über den Frachteingang des Kunden zu übernehmen, mit proaktiver Überwachung und Benachrichtigung über Lieferungen.
Blue Yonder: Ihre zentrale Anlaufstelle für die Reduzierung von Verzögerungen
Viele Hersteller und Einzelhändler haben digitale Prozesse für die Bedarfs- und Angebotsplanung, das Auftragsmanagement und andere Supply-Chain-Aktivitäten implementiert. Doch das digitale Transportmanagement wird oft übersehen. Das macht wenig Sinn, da die Transportfunktion eine riesige Kostenstelle ist – und hier kommt auch der Gummi auf die Straße, wenn es darum geht, starke Kunden- und Verbraucherbeziehungen aufzubauen.
Der heutige Transportprozess ist zu dynamisch und komplex, um ihn mit manuellen Analysen, Tabellenkalkulationen und veralteten TMS-Tools zu verwalten. Verlader haben zu viel zu verlieren, um am Status quo festzuhalten – und lassen zu, dass diese 10 wichtigsten Verzögerungsfaktoren ihre Lieferleistung beeinträchtigen.
Volatilität und Disruptionen werden bleiben, aber Hersteller und Einzelhändler können proaktiv fortschrittliche, KI-gestützte Transportmanagementsysteme einsetzen, um ihre Auswirkungen abzumildern.
Accelerate Informed Decisions With AI Built for Supply Chain
Unsere prädiktiven und generativen agentischen KI-Lösungen basieren auf jahrzehntelanger Innovation und KI-Erfahrung in der Lieferkette und verwandeln Ihre Rohdaten in Vorhersagen und Anleitungen, die Ihren Teams helfen, diese Komplexität zu bewältigen.
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In dieser Umfrage unter fast 700 Unternehmen haben wir die Führungskräfte der Lieferkette nach ihren Ambitionen, Ängsten, Zielen und Strategien gefragt. Erfahren Sie, in welche Richtung sich die Branche insgesamt entwickelt, wie der Stand der Technik im Lieferkettenmanagement ist, warum der Optimismus ungebrochen ist und welche Maßnahmen vorrangig ergriffen werden, um strategische Ziele wie die Stärkung der Widerstandsfähigkeit, die Einführung neuer Technologien und mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.
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Sendungen von der Produktionsstätte oder dem Lager in das Einzelhandelsgeschäft oder an die Haustür des Verbrauchers zu bringen, ist viel komplizierter als früher.
Die heutigen Lieferketten erstrecken sich über Tausende von Kilometern, überqueren Kontinente und Ozeane, sind auf mehrere Transportmittel angewiesen und umfassen viele Lieferantenebenen. Geopolitische Spannungen, steigende Kraftstoffkosten, Fahrermangel, blockierte Schifffahrtsrouten und häufige Unterbrechungen der Lieferkette machen es schwierig, in dieser Komplexität eine zuverlässige, pünktliche Lieferung zu erreichen. Und vergessen wir nicht die Volatilität der Nachfrage, die das richtige Produkt/den richtigen Ort/die richtige Zeit zu einem beweglichen Ziel macht.
Da Hersteller und Einzelhändler sich beeilen, ihre Produkte in die Geschäfte, in die Häuser und Büros der Verbraucher, an Abgabestellen von Drittanbietern, in Mikro-Fulfillment-Zentren und an andere Ziele zu liefern, sind Versandverzögerungen in dieser komplexen Landschaft unvermeidlich. Aber sie sind auch kostspielig – sie schaden den Verkaufszahlen, den Beziehungen zwischen Einzelhändlern und Verbrauchern sowie dem Ruf der Marke.
Es gibt jedoch auch gute Nachrichten. Fortschrittliche digitale Software, die durch künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht wird – wie die Blue Yonder Transportation Management-Lösung – wurde speziell entwickelt, um die Hauptursachen für Versandverzögerungen zu beheben. Kunden in allen Branchen nutzen die KI-gestützten Funktionen von Blue Yonder, um verzögerungsverursachende Ereignisse zu minimieren, bevor sie sich auf die Lieferleistung auswirken.
Was sind also die Hauptgründe für Versandverzögerungen? In seiner Arbeit mit Tausenden von Kunden hat Blue Yonder die 10 wichtigsten Ursachen identifiziert:
#1. Physische Hindernisse
Vom Autobahnverkehr bis hin zu blockierten Schifffahrtsrouten im Roten Meer sind physische Straßensperren einer der häufigsten Gründe für verspätete Sendungen. Während diese Art von Ereignissen schwer vorherzusagen und unmöglich zu eliminieren sind, können moderne Lösungen für Transportmanagementsysteme (TMS) helfen. Durch die Erkennung neuer Routenbedingungen in nahezu Echtzeit kann die TMS-Software Sendungen dynamisch umleiten und dabei Kosten- und Serviceziele gegeneinander abwägen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, in der Regel in nur wenigen Sekunden. Hersteller und Einzelhändler sollten sicherstellen, dass ihre internen Teams und Drittanbieter von Transportmitteln fortschrittliche digitale Lösungen nutzen, um die Auswirkungen von Hindernissen abzumildern.
#2. Ineffektive Verkehrsplanung
Veralteten TMS-Lösungen fehlt nicht nur die Fähigkeit, physische Störungen dynamisch zu bewältigen, sondern sie sind auch nicht in der Lage, überhaupt einen wirklich kosteneffizienten, serviceorientierten Transportplan zu erstellen. Veraltete Lösungen berücksichtigen nicht genügend Möglichkeiten und Parameter in der komplexen globalen Lieferkette. Und sie sind nicht in der Lage, alle Risikofaktoren auf dem Weg dorthin zu identifizieren und zu mindern. Herkömmliche Planungslösungen machen Sendungen anfällig für Überraschungen, die zu verspäteten Lieferungen führen. Die Realität ist, dass die See-, Schienen-, Luft- und Straßenverkehrsnetze voller potenzieller Hindernisse sind. Nur fortschrittliche TMS-Lösungen, die durch KI erweitert werden, können Störungen effektiv modellieren, antizipieren und verhindern und so eine nahtlose Navigation durch die Komplexität der modernen Logistik ermöglichen.
#3. Probleme mit der Versanddokumentation
Mit der zunehmenden Verlagerung von Nearshoring, grenzüberschreitender Schifffahrt und internationaler Logistik sind Dokumentationsprobleme eine wachsende Ursache für Verzögerungen. Jede Sendung erfordert eine vollständige, genaue Dokumentation, die den anspruchsvollen Spezifikationen entspricht. Wenn die Adresse eine einzige falsche Ziffer oder einen falsch geschriebenen Namen enthält, können Sendungen kalt gestoppt werden. Was können Verlader tun? Nutzen Sie einen multimodalen TMS-Prozess, der für die Verwaltung und Automatisierung der gesamten Dokumentation entwickelt wurde, einschließlich Formulare, Etiketten und Daten, die von Spediteuren, Kunden, Regierungsbehörden und Zollbeamten benötigt werden.
#4. Mangelnde Echtzeit-Transparenz
Ein weiterer Vorteil eines fortschrittlichen TMS? Es sammelt Daten aus der gesamten Lieferkette sowie aus externen Quellen, um potenzielle verzögerungsverursachende Ereignisse so früh wie möglich zu identifizieren. Je früher eine Ausnahme erkannt wird, desto mehr Optionen stehen einem Unternehmen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass die Sendungen auf dem richtigen Weg bleiben. Das TMS sollte über Funktionen zur Datenerfassung nahezu in Echtzeit verfügen und sich nahtlos in Transparenzplattformen von Drittanbietern integrieren lassen.
#5. Extremes Wetter
Da Naturkatastrophen und extreme Wetterereignisse immer häufiger und schwerwiegender werden, müssen Verlader im Voraus auf diese kurzlebigen, unvorhersehbaren und sehr lokal begrenzten Lieferunterbrechungen vorbereitet sein. Das TMS sollte in der Lage sein, Wetterdaten aus einer externen Quelle aufzunehmen, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, Lieferrisiken zu quantifizieren und schnell eine Strategie zur Risikominderung umzusetzen, z. B. die Auswahl einer alternativen Route, eines alternativen Modus oder Gerätetyps.
#6. Ausfall von Geräten
Es gibt keine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit vollständig auszuschließen, dass Bremsen, Reifen, elektrische Systeme, Anhängerkupplungen und Motoren auf dem Weg zu einer Lieferung ausfallen. Hersteller und Einzelhändler können ihr Risiko jedoch minimieren, indem sie die Fahrzeugwartungs- und Sicherheitsaufzeichnungen der Spediteure in ihre Frachtbeschaffungsentscheidungen einbeziehen. In den USA ansässige Frachtführer haben CSA-Bewertungen (Compliance, Safety and Accountability), die neben den Kosten als Entscheidungsfaktor herangezogen werden können. Verlader, die sich allein auf die Kosten verlassen, entscheiden sich möglicherweise unwissentlich für veraltete, fehleranfällige Geräte für den Transport ihrer kritischen Sendungen.
#7. Fahrermangel und Einschränkungen
In den USA herrscht ein bekannter Fahrermangel – und die Fahrer unterliegen auch Betriebsstundenbeschränkungen (HOS), die ihre tägliche Zeit am Steuer begrenzen. Verkehr und andere physische Hindernisse bedeuten, dass die Uhr für eine Sendung tickt, auch wenn sie sich nicht bewegt. Ein modernes TMS wendet diese HOS-Regeln und andere Faktoren für die Fahrerverfügbarkeit als Eingaben bei der Zuweisung von Sendungen an. Und natürlich steigert das TMS die Produktivität der Fahrer, indem es Verkehr, schlechtes Wetter und andere Hindernisse von vornherein vermeidet.
#8. Unzureichende Carrier-Kapazität
Die Sicherung von Spediteurkapazitäten kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere in der Hochsaison. Das richtige TMS verfügt über die vorausschauende Transparenz, um die Marktnachfrage und die Carrier-Kapazität genau zu prognostizieren. Es wird sich auch nahtlos in digitale Frachtmärkte, digitale Ausschreibungsplattformen und Maklerpartner integrieren lassen. Fortschrittliche digitale TMS-Lösungen bieten Verladern mehr Geschwindigkeit, Agilität und Flexibilität bei der Suche nach kostengünstigen Kapazitäten.