Es liegt schon immer im Trend, Retouren im Einzelhandel umweltfreundlicher zu gestalten

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Es liegt schon immer im Trend, Retouren im Einzelhandel umweltfreundlicher zu gestalten 

Nachhaltigkeit ist ein zunehmendes Anliegen für jedes Einzelhandelsunternehmen, und das aus gutem Grund. Lebensmittel, Bekleidung, Textilien, Verpackungsmaterialien und andere Konsumgüter verursachen nicht nur Umweltbelastungen, wenn sie hergestellt und transportiert werden, sondern landen oft auch auf Mülldeponien.

Mit ihren trendigen Angeboten und kurzen Produktlebenszyklen stehen Modehändler heute unter besonderer Beobachtung durch staatliche Regulierungsbehörden, Aktionäre und aufgeklärte Verbraucher. Es wurde viel über die Umweltauswirkungen von Fast Fashion geschrieben – und als Reaktion darauf verwenden Einzelhändler verstärkt umweltfreundliche Stoffe, fördern das Spenden und die Wiederverwendung von Kleidung und konzentrieren sich auf die Nachhaltigkeit der Lieferkette.

Ein klares Ziel für Modehändler, die umweltfreundlicher arbeiten wollen? Optimierung des Retourenprozesses. Allein in den Vereinigten Staaten landen jedes Jahr 2,6 Millionen Tonnen zurückgegebener Kleidung auf Mülldeponien. In letzter Zeit gibt es einen zunehmenden Trend unter Einzelhändlern, einige Produktrücksendungen einfach nach Erhalt zu verwerfen, da die Kosten für die Verarbeitung und das Re-Merchandising höher sind als der potenzielle Gewinn. Im Jahr 2022 wurden weltweit 9,5 Milliarden Pfund an Retouren direkt auf Mülldeponien entsorgt. Einige Experten schätzen, dass jedes vierte zurückgegebene Produkt automatisch auf der Mülldeponie landet – und die Quote kann bei Modebekleidung sogar noch höher sein.

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