Wie sich Supply-Chain-Führungskräfte an den Erfolg von KI anpassen können

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Wie sich Supply-Chain-Führungskräfte an den Erfolg von KI anpassen können

Der Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) hat es Einzelhändlern ermöglicht, Prozesse in den Bereichen Prognose, Planung und Ausführung der Lieferkette zu optimieren. Laut Gartner sind KI und generative KI heute die obersten Investitionsprioritäten für Supply-Chain-Profis. Bei der Integration von KI geht es jedoch nicht nur um Investitionen in Technologie. Es erfordert, dass sich Unternehmen neu strukturieren, um das volle Potenzial der KI auszuschöpfen. 90 % der Supply-Chain-Führungskräfte befinden sich mitten in der Umstrukturierung oder planen, in den nächsten 12 Monaten umzustrukturieren, was vor allem auf die KI-Revolution zurückzuführen ist.

Die Notwendigkeit einer klaren Vision

Vor der Einführung von KI müssen Führungskräfte in der Lieferkette eine klare Vision des Endzustands entwickeln, den sie erreichen wollen. Die frühzeitige Festlegung klarer KPIs und die Sicherstellung hochwertiger, zugänglicher Daten tragen dazu bei, schnell Werte zu schaffen. Ohne eine klare Vision davon, wie das Unternehmen nach der Reorganisation funktionieren soll, können alte, isolierte Gewohnheiten wieder auftauchen, die den Erfolg der KI-Einführung verlangsamen und einschränken.

Kooperation statt Kollaboration

Zusammenarbeit bedeutet zusätzlichen Aufwand, um Silos zu durchbrechen, was wichtig ist. Aber das eigentliche Ziel ist die Zusammenarbeit – die Schaffung eines Umfelds mit weniger Silos, in dem jeder aus der gleichen Quelle der Wahrheit arbeitet und sich auf Ergebnisse konzentriert, die dem gesamten Unternehmen und nicht nur den KPIs des eigenen Teams zugute kommen.

Die Bedeutung der richtigen Partner

Eine klare Vision innerhalb des Unternehmens ist unerlässlich, aber die Ausweitung dieser Ausrichtung auf externe Partner wie Anbieter und Systemintegratoren ist ebenso wichtig. Laut McKinsey sind nur 25 % der Supply-Chain-Führungskräfte der Meinung, dass ihre Ziele mit denen ihrer Lieferanten übereinstimmen. Die Wahl des richtigen Partners mit KI-Expertise und einem beratenden Ansatz kann Designfehler bei der Implementierung verhindern und skalierbare, nachhaltige Lösungen sicherstellen.

Die Einführung von KI in Lieferketten geht über die Implementierung von Technologie hinaus – sie erfordert eine klare Vision, eine nahtlose Zusammenarbeit und die richtigen Partnerschaften, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Durch die Fokussierung auf diese Elemente können Unternehmen widerstandsfähige, effiziente Lieferketten aufbauen, die auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet sind. Blue Yonder ist führend bei dieser Transformation und unterstützt Unternehmen beim Übergang zu durchgängigen KI-gestützten Lieferketten.

Optimieren Sie Ihre Lieferkette für eine KI-First-Zukunft

Wie sollten sich Supply-Chain-Führungskräfte anpassen, und welche Überlegungen sollten Führungskräfte bei der Umstrukturierung für eine KI-First-Zukunft im Auge behalten? Entdecken Sie die Antworten in unserem kostenlosen Spotlight-Paper.