Von Engpässen bis hin zu Überschüssen: MedTech und Pharma: Abhilfe bei der Bedarfsplanung

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Von Engpässen zu Überschüssen: Das Heilmittel der Bedarfsplanung in der Medizintechnik und Pharmaindustrie

Im aktuellen Geschäftsumfeld kann die globale Lieferkette eines Unternehmens über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, unabhängig von der Branche. Besonders viel steht jedoch für Hersteller und Vertreiber von Arzneimitteln, Medizinprodukten und dem Gesundheitswesen auf dem Spiel. Wenn Planer das Angebot nicht genau mit der Nachfrage abgleichen, sind die Folgen Produktknappheit, verschrottete Lagerbestände, abgesagte Eingriffe und Gesundheitsrisiken für die Patienten. Diese Hersteller und Händler müssen unbedingt ihre Prognosen, Lagerbestände und Lieferstrategien richtig einschätzen.

In der heutigen volatilen, gestörten Lieferkette ist das leichter gesagt als getan. Life-Sciences-Unternehmen arbeiten über ein weltweit verteiltes Produktions- und Lieferantennetzwerk. Materialknappheit ist an der Tagesordnung. Naturkatastrophen, gesellschaftspolitische Konflikte und andere Ereignisse beeinträchtigen ihre Fähigkeit, Produkte dorthin zu liefern, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Herausforderungen gibt es auch auf der Nachfrageseite. Die Hersteller haben ihre Produkte näher an die Endpatienten gebracht, um Lieferzeiten und -kosten zu minimieren – aber das hat die Komplexität der Nachfragevariabilität nur noch erhöht. Prognosen müssen die Haltbarkeit, die Produktserialisierung, sich ändernde Vorschriften und rechtliche Anforderungen berücksichtigen. Der verbesserte Zugang zur Gesundheitsversorgung, sich verändernde Modalitäten und demografische Daten – wie z. B. eine alternde Bevölkerung – sind weitere Faktoren, die sich auf die Verbrauchernachfrage auswirken. Bedeutende Marktereignisse – einschließlich bahnbrechender Produkteinführungen, regionaler Krankheitsausbrüche und Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit – können die Nachfrage ebenfalls beeinflussen.

All diese Angebots- und Nachfragedynamiken bringen Life-Sciences-Unternehmen in eine schwierige Situation. Wenn die Prognosen zu niedrig sind, erhalten die Patienten nicht die Produkte, die sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken können. Wenn sie zu hohe Prognosen abgeben, bleiben sie mit überschüssigen Lagerbeständen, veralteten Produkten und hohen Abfallmengen zurück.

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