Blue Yonder führt neue Funktionen in der kognitiven Bedarfsplanung ein, um die Bedarfsprognose und die Produktivität der Planer zu verbessern.
Mitteilung September 2024
Neuigkeiten in dieser Mitteilung
- Details
Supply Chain Planung
Kognitive Bedarfsplanung
Cognitive Demand Planning verändert den grundlegenden Prozess der Bedarfsplanung radikal, indem es erweiterbare Techniken des maschinellen Lernens (ML) und statistische Verfahren kombiniert, um eine qualitativ hochwertige Mix-and-Match-Prognose zu erstellen, die die Produktivität der Planer verbessert und zur Senkung der Lieferkettenkosten beiträgt. Die Lösung bietet einen konsolidierten Überblick über nachfragebezogene Informationen und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Marketing-, Vertriebs- und Betriebsteams bei der gemeinsamen Bedarfsplanung. Dadurch erhalten diese Teams Einblick in zahlreiche Aspekte des Bedarfsplans und berücksichtigen die verschiedenen internen und externen Inputquellen, die sich auf die Bedarfsplanung auswirken.
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Abgleichung über alle Dimensionen hinweg mithilfe des Disaggregationsdienstes
Der Abgleich-Service übernimmt Werte aus übergeordneten Bedarfsprognoseeinheiten (Demand Forecasting Units; DFU) in untergeordnete DFUs, einschließlich Daten, Maßnahmen (wie Preis oder Promotion), Parameter (wie Vorlaufzeit) oder berechnete Maßnahmen. Darüber hinaus können die Werte aus der Quellmaßnahme auf die Zielmaßnahme disaggregiert werden, je nachdem, was unter Berücksichtigung der Datumsgültigkeit zugeordnet wird.
- Unterstützung der Teilwochenbedarfsplanung
Diese neue Funktion generiert ML- und Zeitreihenprognosen für Teilwochen, indem sie eine volle Wochenprognose (die sich über zwei Monate erstreckt) in zwei Teilwochen unterteilt, die sich über zwei Monate erstrecken. Außerdem kann die Prognose auf diese Weise über die Benutzeroberfläche angezeigt und verwaltet werden.
