Knauf


Die Einführung eines benutzerdefinierbaren Prozesses mit Blue Yonder bringt das Unternehmen durch die Kombination seiner Planungs- und Ausführungsfunktionen dem Ziel einer durchgängigen digitalen Lieferkette näher.
„Blue Yonder hilft uns, die Kundennachfrage zu verstehen und zu steuern, was genaue Prognosen und eine effiziente Lieferplanung ermöglicht. Wir profitieren von einer echten Transformation unserer Lieferkette und stellen so sicher, dass unsere Kunden eine zuverlässige Bezugsquelle haben“, so Martin Brown, Chief Supply Chain Officer bei Knauf.
Konkrete Vorteile
Knauf berichtet von signifikanten Verbesserungen, darunter präzise Prognosen und Transparenz auf SKU-Ebene, was zu einer besseren Bedarfsplanung und einem reduzierten Betriebskapital beiträgt. Das Unternehmen erwartet außerdem, dass die prädiktiven Fähigkeiten der Order Promiser-Anwendung die Zuverlässigkeit des Service in Zukunft weiter verbessern werden.
Durch die Partnerschaft mit Accenture als Implementierungs- und Wartungspartner stellt Knauf die Effektivität der Blue Yonder-Lösungen bei der Erreichung strategischer Meilensteine der Digitalisierung sicher.
Looking ahead
Knauf stellt auf kognitive Bedarfsplanung von Blue Yonder um – beginnend mit seinen europäischen Gipswerken, die 2025 in Betrieb gehen werden. Das Unternehmen stellt sich eine Zukunft mit künstlicher Intelligenz (KI) vor, die umfassende, integrierte Planungslösungen bietet, die Planung und Ausführung kombinieren. Diese fortlaufende Transformation mit Blue Yonder stärkt die digitale Präsenz des Unternehmens und festigt seine Rolle als zuverlässiger, zukunftsorientierter Lieferant in der Bauindustrie. „Der benutzerdefinierbare Prozess von Blue Yonder wird uns dabei helfen, eine Reihe unserer Knauf100-Ziele zu erreichen, indem wir eine digitale End-to-End-Lieferkettenlösung einsetzen. Unsere Vision für Blue Yonder ist, dass wir mit der Lösung in 95 % der Fälle die Anforderungen unserer Kunden pünktlich und vollständig erfüllen können und Knauf so ein verlässlicher Partner für unsere Kunden bleibt“, schließt Brown.