Unsere Sicht auf den ® Supply Chain Planning Summit 2025 – Erschließung des gesamten Wertschöpfungspotenzials der Lieferkette

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Unsere Sicht auf den ® Supply Chain Planning Summit 2025 – Erschließung des gesamten Wertschöpfungspotenzials der Lieferkette

Der Gartner ® Supply Chain Planning Summit (Denver, 1.–3. Dezember 2025) brachte Führungskräfte aus dem Bereich Supply Chain, Technologieinnovatoren und Branchenexperten zusammen, um zu erörtern, warum die Umwandlung von Planung in Ausführung und die Schaffung einer wirklich durchgängigen Supply-Chain-Plattform nicht länger optional ist – wir glauben, dass sie für Wettbewerbsvorteile im Jahr 2026 und darüber hinaus unerlässlich ist. 

Von der Planung bis zur Ausführung: Die integrierte Realität

Ein zentrales Thema, das unserer Meinung nach den gesamten Gipfel durchzog, war die Notwendigkeit, Planungssilos aufzubrechen und vollständig integrierte Arbeitsabläufe zu schaffen, die von der strategischen Prognose bis zur operativen Umsetzung reichen. Unserer Meinung nach hob Gartners Agenda ® die „End-to-End Supply Chain Decision-Centric Planning“ hervor – eine Verlagerung hin zu Lösungen, die Daten, Systeme und Entscheidungen über den gesamten Lebenszyklus von der Planung bis zur Ausführung hinweg vereinen. 

Die Referenten und die einzelnen Vortragsreihen betonten, dass Planungssysteme nicht länger isoliert existieren dürfen. Stattdessen müssen sie sich nahtlos in die Ausführungssysteme (S&OP, S&OE, TMS, WMS, OMS, Visibility, Supplier Collaboration) integrieren, um eine Reaktionsfähigkeit in Echtzeit zu ermöglichen, Verzögerungen bei Entscheidungen zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Pläne auf operativer Machbarkeit basieren. Diese Integration ist entscheidend, um Planungserkenntnisse in sinnvolle Geschäftsergebnisse umzusetzen. 

KI und intelligente Automatisierung treiben die Plattform an

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen dominierten viele Diskussionen – nicht nur als Schlagwörter, sondern als grundlegende Fähigkeiten, die in durchgängige Plattformen eingebettet sind und schnellere, genauere und autonomere Entscheidungen ermöglichen. 
Fallstudien und Erfahrungsberichte, die während der Veranstaltung vorgestellt wurden, zeigten, dass KI-gestützte Planungssysteme die Lücke zwischen traditionellen, manuellen Planungszyklen und den dynamischen Umsetzungsrealitäten vor Ort zunehmend schließen. Durch die Integration von Intelligenz in jede Ebene der Plattform können Planer Störungen vorhersehen, Kompromisse optimieren und mit größerer Zuversicht robuste Ergebnisse erzielen. 

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