Wie genau kann eine Prognose werden? Man hört oft: "Das ist das Beste, was es gibt, aber wir wissen nicht warum." Bei Blue Yonder geben wir uns mit dieser fatalistischen Antwort nicht zufrieden. In diesem Artikel plädiert Malte Tichy von Blue Yonder dafür, dass wir von Grund auf natürliche Grenzen der Prognosegenauigkeit formulieren sollten – und dass wir das oft können –, um die Prognosequalität sinnvoll zu bewerten und zu bewerten.
Dieser Artikel erschien ursprünglich in Foresight, Ausgabe Q3:23 (forecasters.org/foresight) und wird mit Genehmigung von Foresight und dem International Institute of Forecasters zur Verfügung gestellt.